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Oliver Schneiß

Gitarrist und Gitarrenlehrer

Washburn “Paul Stanley-Signature” PS500

Baujahr: 1999 in Korea

angeleimter Mahagoni Hals, Mahagoni Korpus, Rosewood Griffbrett

cremefarbenes Binding
22 Extra Jumbo Bundstäbchen
Seymour Duncan SH-6 Pickup am Steg
Seymour Duncan ’59 Pickup am Hals

Grover Mechaniken

damaliger Listenpreis lt. Washburn Katalog: $1,249.90

Ab 1998 bis 2002 spielte Paul Stanley exklusiv Washburn Gitarren. Wie immer gab es hier verschiedene Versionen in Aussehen und Preis.
Wieder mal hatte ich das Glück diese Gitarre über ebay zu finden.
Meine ist die Zweitbeste/-teuerste. Das beste Modell wäre doppelt so teuer gewesen, was ich mir, auch gebraucht, einfach nicht leisten konnte, bzw. wollte!
Der Vorbesitzer hat übrigens extra die Abdeckplatte für den Zugang zum Halsstab sowie das Schlagbrett in silber herstellen lassen, um der Gitarre noch ein bisschen den Look ihrer großen, teuren Schwester zu spendieren.

Auch wenn sie sehr schön aussieht, prima klingt und gut zu spielen ist, nutze ich sie kaum, denn sie ist echt ein Riesenvieh! Sie wirkt, verglichen mit allen Gitarren, die ich besitze, am allergrößten. Von daher hängt sie leider einfach nur in meiner Sammlung an der Wand. Eigentlich hätte sie es echt verdient, gespielt zu werden, aber sie sieht einfach Scheiße an mir aus.

Technisch lässt sie sich am ehesten mit meiner Ibanez Iceman vergleichen, wenngleich sie nicht ganz deren Druck bringt.

Seht euch mal die verschiedenen Versionen dieser Gitarre in Action oder auch in “regungslosem Zustand” an! – Die verschiedenen Modelle sind wirklich sehr geschmackvoll gelungen!

Die “Schwarze” im Einsatz:

Hier die “Cracked Mirror” Version:

Hier noch mal aus der Nähe:

Nun die “Rhinestone” Variante:

Und aus der Nähe:

Sehr selten sah man ihn mit der “Honeyburst”:

Sehr coole “Tomb Raider” Version:

Hier noch mal einige Modelle in der Übersicht: