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Oliver Schneiß

Gitarrist und Gitarrenlehrer

Familientreffen CD

By In On 5. Oktober 2014


10.00 inkl. MwSt.

Artikelnummer: FAMILIENTREFFEN_CD Kategorie:

Beschreibung

 

  1. Kathy – Hans Westermeier
  2. Eastland Dream – Robert Bowlin
  3. Greensleeves – Traditional
  4. Biene Maja – Karel Svoboda, Florian Cusano
  5. Nothing Else Matters – James Hetfield, Lars Ulrich
  6. The Foggy Dew Traditional
  7. Flipper – Henry Vars, William Dunham
  8. Spanische Romanze – Traditional
  9. Anji – Davy Graham
  10. Here Comes The Sun – George Harrison
  11. Dust In The Wind – Kerry Livgren
  12. Jesus Bleibet Meine Freude – J.S. Bach
  13. Danny Boy – Traditional
  14. Das Loch In Der Banane  – Klaus Weiland

Erscheinungsjahr: 2013

Familientreffen – wie ist das gemeint?

Auf der CD werden verschiedene Genres bedient:

– (Fingerstyle) Gitarrenklassiker (1, 2, 9,14)

– klassische Musik (3, 8, 12)

– irish Folk (6, 13)

– Poplieder, die ich für Sologitarre arrangiert habe (5, 10, 11)

– Melodien von Fernsehserien, die ich ebenfalls für Sologitarre arrangiert habe (4, 7)

Für mich gibt es zwischen diesen aufeinander “treffenden” Genres keinerlei Grenzen, alles gehört in die “Familie” guter Musik!

Hinzu kommt, dass ich alle Stücke auf meinen beiden, von Martin Duwe gebauten Gitarren gespielt habe! Die kommen ja somit auch aus einer “Familie”!

Ich habe zu allen Stücken aus verschiedenen Gründen ein besonderes Verhältnis, auch wenn ich keines selbst komponiert habe!
Ein Beispiel: “Das Loch in der Banane” hat mich schon als kleiner Junge, lange bevor ich Gitarre spielte, fasziniert. Irgendwann saß ich mit meinem kleinen Kassettenrekorder vor dem Fernseher und wartete darauf, dass endlich mal wieder der NDR Pausenfüller mit den gemalten Heißluftballons und Klaus Weilands wunderschöner Gitarrenmusik eingespielt würde. Als es dann endlich so weit war, drückte ich schnell die Aufnahmetaste und musste dann etwas enttäuscht feststellen, dass
1. an diesem Tag nur 1,5 Minuten Pausenfüller gebraucht wurden (die Banane ist doch einiges länger…!) und ich
2. nicht den leisesten Schimmer hatte, wie man das spielen sollte.
Ich habe mir dann irgendwas zurecht gemurkst und sogar einen winzigen Ausschnitt live gespielt. Wenn Klaus Weiland DAS gehört hätte… oh weh…!
Erst Jahre später erfuhr ich, dass das Stück mit einer in open D gestimmten Gitarre gespielt wird. – Keine Chance also damals für den jungen Hardrock Gitarristen…

Im Sommer 2012 erlebte ich Klaus Weiland übrigens zum zweiten Mal live und konnte ihn im Anschluss treffen, seine Hand schütteln und für ihm seine tolle Musik danken. Und nun findet sich dieser große Klassiker auf meiner CD. Tolle runde Sache, finde ich!

Zusammenschnitt bei Soundcloud: Klick!